Aufsichtsvorlage
Nichttransparente Vorlagen für die Reproduktion (z.B. Druck) durch Scannen bzw. Repro-Fotografie. vgl. Durchsichtsvorlage
Nichttransparente Vorlagen für die Reproduktion (z.B. Druck) durch Scannen bzw. Repro-Fotografie. vgl. Durchsichtsvorlage
Informationsdichte auf Druckfilmen. Beeinflusst wesentlich die Qualität des Drucks. Die Auflösung ist umso größer, je größer die Zahl der auf den Druckfilm aufgebrachten Bildpunkte ist. Die Maßeinheit hierfür ist "Dots per Inch", (dpi). Belichter geben Filme mit folgenden Auflösungen aus:
1.200 dpi normal, für Raster bis 48 L/cm (120 lpi)
2.400 dpi hochauflösend, für Raster bis 70 L/cm (175 lpi)
3.600 dpi sehr hochauflösend, für Raster bis 80 L/cm (200 lpi)
Zum Vergleich: Ein üblicher Laserdrucker gibt 300 - 600 dpi aus.
-> vgl. dpi -> vgl. lpi
Die Auflösung eines Pixelbildes wird häufig in dpi angegeben, was nicht ganz korrekt ist, da dpi für "dots per inch" steht; richtig wäre ppi = "pixel per inch". Lassen Sie sich nicht verunsichern, meist ist das Gleiche gemeint.
Die Auflösung eines Bildes, Monitors oder Druckers bestimmt die Anzahl der Bild- oder Druckpunkte pro Längeneinheit. Im allgemeinen wird die Auflösung in dpi (dots per inch) oder ppi (pixel per inch) angegeben. Die Auflösung für Bilder für den Monitor liegt bei 72 ppi. Je höher die Pixelzahl , desto feiner die Auflösung und damit die Klarheit der Darstellung. Um ein adäquates Ergebnis im Offsetdruck zu erreichen, sollte bei Originalgröße eine Auflösung von 300 ppi nicht unterschritten werden.
Bilder und Flächen, die bis an den Seitenrand einer Drucksache gehen, müssen im Layout 3 mm über den Rand stehen (Beschnittzugabe), damit es nach dem Beschnitt nicht zu Blitzern kommt.
Das Layoutprogramm von Adobe. Wie sein Konkurrent QuarkXPress wird es vorrangig zur Erstellung von Druckmittel genutzt. Die Ebenenfunktion lässt großen Gestaltungsspielraum für anspruchsvolle Seiten.
Weit verbreitetes professionelles Bildbearbeitungsprogramm. Es unterstützt die für Bildmontagen wichtige Funktion der Ebenen.
Es handelt sich um eines der führenden Grafikprogramme zur Erstellung und Bearbeitung von Vektorgrafiken. Es unterstützt das Erstellen bzw. Umwandeln in Pfade, was insbesondere bei der Erstellung von Logos einen hohen Nutzen hat. Vektorgrafiken lassen sich theoretisch ohne Qualitätsverlust in unendliche Dimensionen vergrößern/skalieren. Als eps-Datei gespeichert lassen sich Illustrator Dateien mit den gängigen professionellen Grafikprogrammen weiterverarbeiten.